Wenn wir groß sind, werden wir auch Seniorenchor
Jedes Alter hat seine Chancen, seine Herausforderungen, aber auch seine eigene Wohlfühlzone. Jeder Mensch durchläuft diese Lebenszeitalter und hoffentlich singt er in jedem einzelnen dieser Momente. Älter zu werden heißt nicht, dass man mit dem Singen aufhören muss, älterwerden bedeutet nur, dass man sich den Gegebenheiten anpassen muss. In dieser Ausgabe der Zeitschrift SINGEN geht es zum einen um den richtigen Umgang mit der älteren Stimme, zum anderen aber auch darum, dass man sich rechtzeitig auch auf den Nachwuchs besinnt und hier mit den richtigen Mitteln für die Zukunftsfähigkeit des Vereins sorgt.
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Lernen… ein Leben lang
Der Mensch lernt nie aus – im besten Fall. Singen im Chor bedeutet heute oft nicht mehr einfach nur einmal in der Woche zur „Singstund`“ zu gehen, über eine „Hocketse“ die Vereinskasse aufzubessern und Konzerte zu singen. In einem Verein aktiv zu sein bedeutet heute viel Verantwortung. Die Kasse muss geführt werden – nach den aktuellen gesetzliche Bestimmungen, Verträge werden geschlossen und auch die Kommunikation mit den Vereinsmitgliedern an sich bietet heute viel mehr Optionen, im Guten, wie im Schlechten. Auch wer als Sänger sein Hobby ernsthaft betreibt, ist oft auf der Suche nach Möglichkeiten sich weiter zu bilden. Warum? Aus- und Weiterbilung ist Zukunft. Alina Kimpel erklärt in ihrem Artikel, wie der Amateurchor zum lebenslangen Lernen beiträgt. Zudem werden unterschiedliche Kurse aus dem Seminarprogramm des Schwäbischen Chorverbandes 2019 genauer beleuchtet.
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